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Führungskräfteentwicklung
Ein Kritikgespräch gehört zu den unangenehmsten Situationen im Führungsalltag – und ist gleichzeitig oft unvermeidbar, wenn sich Verhalten trotz Feedback nicht ändert. Viele Führungskräfte erleben dabei einen Spagat: Sie wollen klar benennen, was nicht akzeptabel ist, ohne die Beziehung zum Mitarbeitenden zu beschädigen. Genau hier entscheidet sich, ob das Gespräch defensiv und emotional verläuft – oder ob es gelingt, Verantwortung zu klären und eine echte Verhaltensänderung anzustoßen. Mit einer guten Vorbereitung und einer klaren Struktur lässt sich dieses Gespräch deutlich sicherer und souveräner führen.

Christoph Gredel

Ein Kritikgespräch mit Mitarbeitern ist keine alltägliche Rückmeldung, sondern die letzte Stufe vor einer möglichen formalen Abmahnung. Es wird dann geführt, wenn wiederholte Pflichtverletzungen, untragbares Verhalten oder ausbleibende Veränderungen trotz vorheriger Hinweise auftreten. Während situative Feedbackgespräche dazu dienen, frühzeitig Orientierung zu geben, stabilisiert ein Kritikgespräch klare Erwartungen und setzt verbindliche Grenzen.
In vielen Teams beginnt der Weg zu einem Kritikgespräch harmlos: Ein Mitarbeitender kommt mehrfach unvorbereitet in Meetings oder hält Absprachen nicht ein. Beim ersten Mal spricht die Führungskraft das in einem kurzen Feedbackgespräch an – ruhig, konstruktiv und mit dem ehrlichen Wunsch, Orientierung zu geben. Das zweite Mal ebenfalls. Doch irgendwann entsteht dieser Moment, in dem man spürt: Jetzt reicht ein Hinweis nicht mehr aus. Genau dort liegt der Unterschied. Ein Feedbackgespräch möchte Verhalten anstoßen. Ein Kritikgespräch setzt eine klare Grenze und macht deutlich, dass die Erwartung verbindlich ist.
Um sich das besser vorzustellen, hilft ein Beispiel aus dem Arbeitsalltag: Eine Führungskraft bemerkt seit Wochen, dass ein Teammitglied Kundentermine zu kurzfristig absagt. Nach zwei sachlichen Feedbackgesprächen sollte klar sein, was erwartet wird. Doch das Verhalten bleibt gleich. An diesem Punkt reicht ein weiteres Feedback nicht mehr aus, denn die Botschaft würde verpuffen. Das Mitarbeiter-Kritikgespräch stellt klar: Die Situation ist ernst, die Erwartung eindeutig und die Veränderung verbindlich. Ein Feedbackgespräch möchte helfen. Wer ein Kritikgespräch führt, verlangt Umsetzung.
Wenn Sie Feedbackgespräche selbst noch strukturierter führen möchten, finden Sie in unserem Leitfaden für Feedbackgespräche eine kompakte Schritt-für-Schritt-Orientierung, die zeigt, wie Sie solche Hinweise frühzeitig und wirksam einsetzen können.
Ob ein Kritikgespräch gelingt, entscheidet sich oft schon vorher: nämlich in der inneren Einordnung der Führungskraft. Viele Gespräche scheitern, weil sie als „Kritikgespräch“ gemeint sind – aber wie ein Feedbackgespräch geführt werden. Mitarbeitende verlassen das Büro dann mit dem Eindruck, es handele sich um eine freundliche Erinnerung. Für die Führungskraft hingegen war es die „letzte Warnung“. Diese Diskrepanz führt später zu Missverständnissen, Frust und manchmal sogar zu Konflikten, die vermeidbar gewesen wären.
Stellen Sie sich vor, ein Mitarbeitender hört den Satz: „Wir müssen noch mal darüber sprechen…“ – aber nicht, warum dieses Gespräch jetzt eine andere Stufe erreicht hat. Wenn die Ernsthaftigkeit nicht klar benannt wird, entsteht keine Verbindlichkeit. Gleichzeitig darf ein Kritikgespräch zu führen nicht mit Härte verwechselt werden. Es geht nicht darum, jemanden „zurechtzuweisen“, sondern darum, Verantwortung wieder herzustellen. Das gelingt nur, wenn die Führungskraft weiß, in welcher Gesprächskategorie sie sich befindet – und das offen kommuniziert.
Für die eigene Orientierung helfen drei Leitfragen:
Wer diese Fragen klar beantworten kann, führt Kritikgespräche mit Mitarbeitern souveräner und wirkungsvoller.
Um ein wirkungsvolles Kritikgespräch zu führen, sollten Sie keiner improvisierten Dramaturgie, sondern einer nachvollziehbaren Abfolge von Schritten folgen. Jede Phase erfüllt einen eigenen Zweck: Orientierung geben, Klarheit schaffen, Verbindlichkeit herstellen. Viele Führungskräfte berichten, dass sie sich besonders vor dem „Wie“ fürchten – also davor, ob sie die Situation souverän steuern können. Genau dafür hilft eine klare Struktur, an der Sie sich sicher entlanghangeln können. Wer noch tiefer einsteigen möchte, findet in unserem kostenlosen Leitfaden für Kritikgespräche eine praktische Schritt-für-Schritt-Orientierung.
Eine gute Vorbereitung nimmt einem Kritikgespräch häufig den größten Druck – lange bevor das erste Wort fällt. Führungskräfte, die mit klarer Haltung und klaren Fakten in den Termin gehen, wirken souveräner – und schaffen automatisch einen professionelleren Rahmen. Dazu gehört ein ruhiger Raum, ausreichend Zeit und eine Einladung, die deutlich macht, dass es um ein ernstes Thema geht. Allein diese Transparenz sorgt dafür, dass Mitarbeitende wacher und aufnahmebereiter ins Gespräch starten.
Wichtig ist zudem, die Situation konkret benennen zu können. Kritik wirkt nur dann fair, wenn sie nachvollziehbar ist. Deshalb sollten die relevanten Vorfälle schriftlich vorliegen: Was ist passiert, wann und mit welchen Auswirkungen? Ebenso wichtig ist die eigene Klarheit: Was erwarten Sie ab sofort – und welches Ziel muss erreicht werden?
Diese drei Punkte helfen bei der Vorbereitung besonders:
Wer diesen Schritt sauber durchgeht, schafft den Boden für ein ruhiges, klares und verbindliches Gespräch. Im changeXperten Leitfaden für Kritikgespräche finden Sie dazu eine kurze Checkliste, die diese Punkte strukturiert zusammenfasst.

Im Kritikgespräch mit Mitarbeitern selbst kommt es darauf an, klar zu bleiben, die Situation sachlich zu beschreiben und gemeinsam eine verbindliche Perspektive zu entwickeln. Eine einfache Schrittfolge hilft, die Führung zu behalten und trotzdem respektvoll zu bleiben.

1. Gespräch kurz und eindeutig eröffnen
Der Auftakt eines Kritikgesprächs entscheidet darüber, ob der Mitarbeitende die Ernsthaftigkeit sofort erkennt oder das Gespräch unterschätzt. Der Einstieg sollte deshalb klar formulieren, worum es geht und es notwendig ist, dieses Konfliktgespräch zu führen – ruhig, ohne Härte, aber eindeutig. Gerade unpräzise Einstiege führen häufig zu Verwirrung und erschweren den Verlauf.
Ein wirkungsvoller Einstieg orientiert sich an folgenden Kriterien:
Ein solcher Start sorgt dafür, dass beide Seiten vom selben Ausgangspunkt sprechen. Er schafft Orientierung, nimmt Unsicherheit aus der Situation und ermöglicht einen professionellen Übergang in den nächsten Schritt.
2. Konfrontieren und deutlich werden
Damit deutlich wird, worum es im Gespräch tatsächlich geht, müssen das Verhalten und dessen Folgen sachlich und nachvollziehbar beschrieben werden. Dieser Teil erfordert Klarheit: nicht interpretieren, nicht bewerten, sondern konkrete Situationen benennen, wie sie beobachtbar waren. Mitarbeitende akzeptieren Kritik leichter, wenn sie nachvollziehen können, worauf sie sich bezieht. Ebenso wichtig ist der Hinweis, dass das Verhalten bereits zuvor thematisiert wurde, denn erst durch diesen Bezug wird die Verbindlichkeit der aktuellen Gesprächssituation deutlich. Wesentliche Elemente dieser Phase sind:
Durch diese klare Darstellung verstehen Mitarbeitende, warum das Gespräch notwendig ist und welche Bedeutung das Verhalten im Gesamtkontext hat. Gleichzeitig entsteht ein sachlicher Rahmen, der die Grundlage für verbindliche Vereinbarungen bildet.

3. Verbindliche Vereinbarungen treffen
Im Anschluss wird festgelegt, was sich ab sofort ändern muss. Entscheidend ist, dass die Vereinbarungen unmissverständlich formuliert sind und sich später objektiv überprüfen lassen. Solche Absprachen sollten immer konkret, messbar und zeitlich definiert sein, damit sie Wirkung entfalten und ein klares Fundament für weitere Schritte bilden.
Zentrale Bestandteile guter Vereinbarungen sind:
Diese Vereinbarungen schaffen Verbindlichkeit und geben beiden Seiten Klarheit über den nächsten Schritt. Wenn Sie sprachliche Sicherheit für diese Phase möchten, finden Sie im praxisnahen Leitfaden für Kritikgespräche verständliche Formulierungsbeispiele und eine kurze Strukturhilfe.

4. Gespräch beenden
Der Abschluss eines Kritikgesprächs sorgt dafür, dass beide Seiten mit derselben Klarheit aus dem Raum gehen. Nachdem Erwartungen und Vereinbarungen ausgesprochen wurden, hilft eine kurze, strukturierte Zusammenführung der wichtigsten Punkte, um Missverständnissen vorzubeugen. Ein guter Abschluss schafft Verbindlichkeit, ohne den Mitarbeitenden unter Druck zu setzen, und bildet die Brücke zur Umsetzung im Alltag.
Hilfreich für einen klaren Abschluss sind unter anderem folgende Schritte:
Ein solcher Abschluss vermittelt Ruhe und Struktur – und zeigt, dass das Gespräch nicht im Raum stehen bleibt, sondern in konkrete Umsetzung übergeht. Viele Führungskräfte beschreiben, dass gerade dieser Moment den Druck aus der Situation nimmt, weil nun klar ist, wie es weitergeht.

Nach dem Kritikgespräch beginnt der wichtigste Teil der Führungsarbeit: die Umsetzung. Eine sorgfältige Nachbereitung stellt sicher, dass Vereinbarungen nicht im Tagesgeschäft verpuffen, sondern überprüfbar und nachvollziehbar bleiben. Gleichzeitig schafft sie Transparenz und schützt beide Seiten, falls die Situation sich erneut zuspitzt. Ein Kritikgespräch entfaltet erst dann Wirkung, wenn die Nachbereitung konsequent erfolgt.
Wesentlich für eine professionelle Nachbereitung sind folgende Schritte:

Eine konsequente Nachbereitung zeigt, dass das Gespräch nicht symbolisch gemeint war, sondern eine echte Veränderung einleiten soll. Gleichzeitig erleben viele Führungskräfte, dass die Beziehung nach klarer Struktur und ehrlicher Kommunikation stabiler wird als zuvor.
Viele Kritikgespräche scheitern nicht an der Bereitschaft zur Veränderung, sondern an kleinen, aber wirkungsvollen Fehlern in der Gesprächsführung. Manche entstehen aus Unsicherheit, andere aus dem Wunsch, das Gespräch möglichst „angenehm“ zu gestalten – was oft das Gegenteil bewirkt. Führungskräfte, die diese Stolperfallen kennen, führen Kritikgespräche deutlich ruhiger, klarer und erfolgreicher.
Viele Kritikgespräche verlieren ihre Wirkung, weil Führungskräfte versuchen, die Botschaft „weich zu verpacken“. Was gut gemeint ist, wirkt in der Praxis oft verwirrend. Ein Mitarbeitender versteht dann nicht, was genau das Problem ist – oder wie ernst die Lage inzwischen geworden ist.
Diese typischen Formen der Abschwächung tauchen immer wieder auf:
Mitarbeitende können Verantwortung nur übernehmen, wenn sie verstehen, was genau sich ändern muss. Wenn Sie sich dabei an klare Formulierungen halten möchten, finden Sie im kostenlosen Leitfaden für Kritikgespräche hilfreiche Satzbausteine.

Ein weiterer häufiger Fehler entsteht in Momenten, in denen Führungskräfte selbst innerlich aufgeladen sind. Gerade wenn sich ein Verhalten über längere Zeit nicht verändert hat, ist Frust verständlich – aber im Gespräch gefährlich. Ein Kritikgespräch professionell zu führen, verlangt Haltung, nicht Impuls.
Es gibt drei typische emotionale Fallen, die ein Kritikgespräch in Sekunden kippen lassen:
1. Übertreibungen
„Immer machen Sie…“ oder „Nie halten Sie…“ wirkt unfair und löst sofort Widerstand aus.
2. Pauschalisierungen
Sobald Kritik auf die Person zielt („Sie sind einfach unzuverlässig“), statt auf das Verhalten, wird jede sachliche Grundlage zerstört.
3. Reaktivität
Antworten im Affekt – ein Seufzen, ein genervter Unterton, ein gereizter Satz – bringen die Beziehung in Schieflage. Solche Reaktionen können nachhaltigen Vertrauensverlust verursachen.
Professionelle Gesprächsführung heißt nicht, keine Gefühle zu haben. Es bedeutet, sie nicht zum Steuerungsinstrument zu machen. Viele Führungskräfte berichten, dass ihnen gezielte Führungskräftetrainings dabei helfen, auch in herausfordernden Situationen souverän zu bleiben und Kritikgespräche mit der nötigen Ruhe und Professionalität zu führen.

Ein Kritikgespräch verläuft selten linear. Selbst die beste Struktur kann ins Wanken geraten, wenn der Mitarbeitende emotional reagiert, abblockt oder die Verantwortung von sich weist. Genau diese Momente entscheiden darüber, ob das Gespräch in einer Sackgasse endet – oder ob es der Führungskraft gelingt, die Situation ruhig und professionell zu steuern. Mit der richtigen Haltung und klaren sprachlichen Werkzeugen lassen sich solche Situationen gut meistern.
Es ist ganz natürlich, dass Mitarbeitende im ersten Moment versuchen, Kritik von sich zu weisen. Manche erklären jede Situation ausführlich, andere relativieren das Verhalten oder schieben Verantwortung weiter. Wichtig ist, dass die Führungskraft in dieser Phase nicht in eine Diskussion über Details oder Schuldfragen hineinrutscht. Entscheidend ist, den Fokus auf der Wirkung des Verhaltens zu halten und die Gesprächsführung ruhig, aber klar auszurichten. Ein kurzes Anerkennen der anderen Perspektive kann helfen, ohne dass die Führungskraft ihre eigene Position relativiert.
Hilfreiche Formulierungen können sein:
Solche Sätze vermeiden Rechtfertigungsschleifen und holen das Kritikgespräch elegant zurück auf den eigentlichen Zweck: Orientierung geben und eine verbindliche Veränderung einleiten. Viele Führungskräfte merken, dass Abwehrreaktionen deutlich schneller abklingen, wenn sie nicht in die Argumentation einsteigen, sondern die Gesprächsrichtung ruhig und klar halten.

In manchen Kritikgesprächen reagieren Mitarbeitende nicht mit Argumenten, sondern mit starken Gefühlen – Ärger, Tränen oder Rückzug. Oft steckt dahinter nicht Widerstand, sondern Überforderung. Gerade in diesen Momenten ist es wichtig, als Führungskraft präsent zu bleiben und die Situation nicht „glattzubügeln“, sondern kurz Raum für die Emotion zu geben, ohne das Gespräch zu verlieren. Ein kurzer Moment des Innehaltens zeigt Respekt, während ein klarer Übergang zurück zum Thema die Struktur hält.
Mögliche Formulierungen sind zum Beispiel:
Diese Art von Sprache hält die Balance zwischen Empathie und Führung. Sie zeigt, dass Emotionen sein dürfen, aber nicht das Kritikgespräch steuern. Gerade solche klaren, ruhigen Sätze stabilisieren die Atmosphäre sofort – und bringen das Gespräch wieder in konstruktive Bahnen.

Manche Mitarbeitende reagieren im Kritikgespräch nicht mit Abwehr, sondern mit Rückzug: Sie betonen, dass sie „nichts dafür können“, dass „alles gerade zu viel ist“ oder dass sie „einfach nicht besser werden“. Diese Haltung wirkt auf den ersten Blick verständnisvoll oder bescheiden, entzieht dem Gespräch aber die Grundlage, weil Verantwortung implizit wieder bei der Führungskraft landet. Wichtig ist, diese Dynamik früh zu erkennen und behutsam, aber klar gegenzusteuern – nicht durch Druck, sondern durch Rückgabe der Verantwortung.
In dieser Situation helfen Sätze wie:
Solche Sätze holen den Mitarbeitenden aus der Passivität heraus und lenken den Blick zurück auf seine eigene Gestaltungskraft. Gleichzeitig zeigen sie Verständnis für die Belastung, ohne in eine „Rettungsrolle“ zu rutschen. Kritikgespräche werden oft genau an diesem Punkt wieder konstruktiv: Sobald klar ist, dass Verantwortung nicht abgeschoben werden kann, öffnet sich Raum für echte Lösungsorientierung.
Ein Kritikgespräch ist kein Sonderfall der Führung, sondern ein Moment, in dem Erwartungen geschärft, Verantwortung geklärt und Zusammenarbeit stabilisiert wird. Wenn Führungskräfte diese Gespräche strukturiert angehen, entstehen Orientierung und Verlässlichkeit – zwei Faktoren, die im Arbeitsalltag oft entscheidender sind als der Inhalt der Kritik selbst. Besonders hilfreich ist dabei eine Gesprächsführung, die weder beschönigt noch eskaliert, sondern klar benennt, was sich verändern muss.
Damit Sie solche Gespräche sicher vorbereiten und souverän führen können, haben wir einen kostenlosen Leitfaden für Kritikgespräche entwickelt. Er bietet kompakte Schrittfolgen und praxistaugliche Formulierungen, die Ihnen im Alltag sofort weiterhelfen.
Wenn Sie darüber hinaus Ihre Führungsfähigkeiten gezielt weiterentwickeln möchten, unterstützen wir Sie gerne mit einem individuellem Führungskräftecoaching. Dort lernen Führungskräfte, schwierige Situationen früh zu erkennen, Kritik klar und fair zu adressieren und Kritikgespräch so zu führen, dass sie Wirkung zeigen und Beziehungen stärken.

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Über den Autor
Christoph Gredel
Gründer changeXperten | Beratung, Coaching & Training für die erfolgreiche Weiterentwicklung von Organisationen, Teams & Führungskräften: 📈 +65 % höhere Zielerreichung ⏱️+25 % schnellere Umsetzung 💸+220 % ROI