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Organisationsentwicklung

Unternehmenskultur beschreiben: Werte definieren und Firmenkultur klar formulieren

Eine starke Unternehmenskultur ist das Gerüst für Zusammenhalt, Orientierung und Performance — und sie entscheidet mit über Motivation, Mitarbeiterbindung und Erfolg. In diesem Artikel zeigen wir, warum es sich lohnt, Ihre Unternehmenskultur bewusst zu beschreiben, wie Sie Unternehmenswerte definieren und wie Sie daraus eine gelebte Firmenkultur formen, die Ihr Team stärkt.

Christoph Gredel Gründer changeXperten

Christoph Gredel

Team beschreibt gemeinsam seine Unternehmenskultur

Wenn Kultur unscharf bleibt: Warum implizite Werte irgendwann an Grenzen stoßen

Am Anfang wirkt vieles stabil. Teams arbeiten zuverlässig, Projekte laufen, Entscheidungen werden getroffen, und im Alltag scheint alles irgendwie zu funktionieren. Doch unter der Oberfläche entsteht oft eine stille Lücke: Die Kultur ist da, aber sie ist nicht sichtbar, nicht formuliert, nicht greifbar. Unternehmenswerte bleiben unausgesprochen, Erwartungen unausgerichtet, und vieles läuft nach dem Prinzip „so machen wir das hier eben“.

Solange der Betrieb ruhig läuft, fällt das kaum auf. Doch in Momenten des Wandels verändert sich alles: Wenn ein Bereich wächst, eine neue Führungskraft übernimmt, Remote-Teams entstehen oder Aufgaben neu verteilt werden, zeigt sich plötzlich, wie fragil implizite Kultur sein kann. Dann prallen unterschiedliche Vorstellungen aufeinander, wie man Entscheidungen trifft, wie Konflikte gelöst werden oder was gute Zusammenarbeit eigentlich bedeutet.

Team streitet sich im Büro

Neue Mitarbeitende müssen sich mühsam „einfühlen“, weil Orientierung fehlt. Wissen überträgt sich nur langsam, Routinen entstehen zufällig statt bewusst. Gleichzeitig sinken Bindung und Engagement, denn ohne ein klares kulturelles Fundament fehlt vielen das Gefühl echter Zugehörigkeit. Und während manche versuchen, an Gewohntem festzuhalten, driften andere in neue Arbeitsweisen — bis die Kultur brüchig wird, Spannungen wachsen oder das gemeinsame Selbstverständnis kaum noch zu beschreiben ist.

Unklare Kultur wirkt wie Sand im Getriebe: Sie bremst Entwicklung, verlangsamt Entscheidungen und nimmt Teams die Orientierung. Die Unternehmenskultur zu beschreiben kann dagegen zum stärksten Anker werden — gerade dann, wenn sich alles bewegt.

Klarheit schaffen: Unternehmenskultur bewusst beschreiben und Werte gezielt definieren

Unternehmenskultur entsteht immer — die Frage ist nur, ob bewusst oder zufällig. Gerade wenn Teams wachsen, neue Führungskräfte dazukommen oder Abläufe komplexer werden, zeigt sich, wie wichtig es ist, die Unternehmenskultur zu beschreiben. Eine bewusst beschriebene Firmenkultur schafft Orientierung, fördert Zusammenhalt und erleichtert Entscheidungen. Damit das gelingt, braucht es klare Werte, greifbare Prinzipien und eine gemeinsame Vorstellung davon, wie Zusammenarbeit aussehen soll.

Was eine klare Unternehmenskultur ausmacht

Eine starke Unternehmenskultur beschreibt nicht nur, was ein Unternehmen tut, sondern vor allem, wie es arbeitet. Sie besteht aus gemeinsamen Werten, Normen und unausgesprochenen Grundannahmen, die das Verhalten im Alltag prägen.
Damit diese Kultur Orientierung bieten kann, sollte sie drei Ebenen abdecken:

  • Sichtbares Verhalten: Kommunikation, Umgangsformen, Meetingkultur, Entscheidungswege.
  • Gemeinsame Werte: Prinzipien, die das Denken und Handeln leiten.
  • Tiefere Überzeugungen: Annahmen darüber, was in der Organisation als „gut“, „professionell“ oder „erfolgreich“ gilt.

Wenn Verantwortliche die Unternehmenskultur klar beschreiben, entsteht für Führungskräfte ein strukturiertes Spielfeld: Erwartungen werden verständlicher, Konflikte berechenbarer und Entscheidungen nachvollziehbarer. Mitarbeitende gewinnen Orientierung und Sicherheit — insbesondere in Veränderungsphasen oder bei neuen Kolleginnen und Kollegen.

Fußballfeld aus Vogelperspektive

Warum definierte Werte der zentrale Kompass Ihrer Firmenkultur sind

Werte geben vor, wie Zusammenarbeit im Alltag aussehen soll. Sie wirken dann am stärksten, wenn sie nicht abstrakt bleiben, sondern konkret beschreiben, welches Verhalten gewünscht ist und wofür das Unternehmen stehen möchte. In der Praxis zeigt sich immer wieder: Je greifbarer Unternehmenswerte definiert sind, desto leichter finden Mitarbeitende Orientierung im Tagesgeschäft — gerade in anspruchsvollen oder unübersichtlichen Situationen.

Für den Alltag bedeutet das:

  • Unternehmenswerte klar definieren: Statt allgemeiner Begriffe wie „Verantwortung“ braucht es kurze Beschreibungen, wie dieser Wert im Verhalten sichtbar wird.
  • Werte sollen Verhalten leiten: Etwa durch Prinzipien wie „Wir treffen Entscheidungen transparent“ oder „Wir sprechen Konflikte frühzeitig an“.
  • Werte müssen gelebt werden — insbesondere von Führungskräften, denn Glaubwürdigkeit entsteht nicht durch Worte, sondern durch Verhalten.

Unternehmeswerte, die gut definiert sind, fördern Identifikation, erleichtern schnelle Entscheidungen und schaffen ein gemeinsames Verständnis dafür, was gute Zusammenarbeit ausmacht. Außerdem unterstützen sie bei dem Prozess, die Unternehmenskultur zu beschreiben. Viele Unternehmen merken erst in Umbruchsituationen, wie wertvoll ein solcher Kompass ist — er stabilisiert, bündelt Energie und schafft Richtung.

Wenn Sie Inspiration suchen, wie Unternehmenswerte formuliert werden können, finden Sie in unserem ergänzenden Blogartikel eine umfangreiche Liste typischer Unternehmenswerte sowie alltagsnahe Beschreibungen, die Sie direkt als Grundlage nutzen können.

Kompass liegt auf Datenblatt

Wie Sie Unternehmenskultur greifbar machen: Ein klarer Fahrplan für die Umsetzung

Eine starke Kultur entsteht, wenn aus guten Absichten konkrete Handlungen werden. Damit das gelingt, hilft ein klar strukturierter Prozess, der Führungskräfte und Teams Schritt für Schritt begleitet — von der ehrlichen Bestandsaufnahme bis zur gelebten Praxis im Alltag. Die folgenden Schritte zeigen, wie Sie Ihre Unternehmenskultur beschreiben und sichtbar machen, Unternehmenswerte formulieren und Zusammenarbeit nachhaltig stärken.

In 4 Schritten die Unternehmenskultur beschreiben
In 4 Schritten die Unternehmenskultur bschreiben

Schritt 1: Den Status quo verstehen

Am Anfang steht immer die Frage: Was prägt uns heute wirklich? In vielen Unternehmen zeigt sich Kultur nicht in Leitbildern, sondern im Alltag: in den Gesprächen auf dem Flur, in Entscheidungsrunden, in der Art, wie Konflikte angesprochen oder vermieden werden. Eine sorgfältige Bestandsaufnahme schafft Klarheit und ist die Grundlage für jede Entwicklung.

Hilfreich ist eine Mischung aus Beobachtung, Dialog und Feedback:

  • Worauf legen wir im Alltag Wert? Was fällt Menschen auf, wenn sie neu dazukommen?
  • Wo entstehen Reibungen? Welche Situationen wirken unklar, widersprüchlich oder anstrengend?
  • Wie erleben Mitarbeitende Führung, Zusammenarbeit und Kommunikation?

In Workshops oder Gesprächen in denen Mitarbeitende die Unternehmenskultur beschreiben zeigen sich oft typische Muster: Ein Team betont etwa, wie wichtig Vertrauen ist — während gleichzeitig Entscheidungen regelmäßig „von oben“ korrigiert werden. Oder alle sprechen von Offenheit, aber Konflikte werden eher stillschweigend ausgesessen. Solche Widersprüche sind kein Problem, sondern ein wertvoller Hinweis darauf, wo Kulturarbeit ansetzen sollte.

Das Ziel dieses Schritts ist es, die gelebte Unternehmenskultur möglichst genau zu beschreiben - nicht die perfekte Formulierung, sondern ein gemeinsames Verständnis dessen, was heute Realität ist.

Team unterhält sich im Meetingraum

Schritt 2: Unternehmenswerte formulieren, die Orientierung geben

Sobald klar ist, was Ihre aktuell beschriebene Firmenkultur prägt, beginnt der entscheidende Teil: die Entwicklung von Werten, die Ihrem Unternehmen Richtung geben. Dieser Prozess wirkt oft verbindend, weil Teams gemeinsam darüber sprechen, welche Haltung sie ausmacht und welches Verhalten sie stärken wollen. Unternehmenswerte werden nicht im stillen Kämmerlein definiert, sondern entstehen im Dialog — durch das Ergänzen, Schärfen und Übersetzen von Überzeugungen in verständliche Sprache. Je konkreter sie formuliert sind, desto leichter können Mitarbeitende sie anwenden.

Ein hilfreicher Weg führt über mehrere Schritte:

  • Unternehmenswerte präzise formulieren: Statt allgemeiner Worte wie „Integrität“ oder „Professionalität“ braucht es Formulierungen, die verständlich machen, was damit gemeint ist. Ein Wert gewinnt erst dann Kontur, wenn klar wird, wie er im Verhalten sichtbar wird.
  • Alltagssituationen einbeziehen: Werte entfalten ihre Wirkung dort, wo Menschen miteinander arbeiten. Es lohnt sich daher, typische Situationen zu betrachten: Wie soll Zusammenarbeit aussehen, wenn Termine eng sind? Wie gehen wir miteinander um, wenn Fehler passieren? Was bedeutet Kundenorientierung, wenn ein Projekt ins Stocken gerät?
  • Verhaltensprinzipien ergänzen: Kurze Leitlinien — etwa „Wir geben klares Feedback“, „Wir treffen Entscheidungen nachvollziehbar“ oder „Wir sprechen Unstimmigkeiten früh an“ — helfen, Werte in konkrete Handlungsimpulse zu übersetzen.

Viele Teams erleben, wie ein abstrakter Begriff plötzlich an Tiefe gewinnt, wenn man ihn in Bilder oder Alltagsszenen überträgt. Ein Wert wie „Mut“ bleibt oft unklar, solange er nicht beschrieben wird: Bedeutet er, Risiken abzuwägen? Neues auszuprobieren? Fehler offen anzusprechen? Sobald diese Fragen beantwortet sind, entsteht Orientierung. Mitarbeitende wissen, wie sie sich in herausfordernden Momenten verhalten können, ohne ihre eigene Rolle zu verlassen oder gegen unausgesprochene Erwartungen zu verstoßen.

Unternehmenswerte sind damit weniger ein Aushängeschild als ein praktisches Werkzeug: Sie helfen Teams, Entscheidungen kohärent zu treffen, Prioritäten zu setzen und gemeinsam Verantwortung zu übernehmen. Und je verständlicher und greifbarer Unternehmenswerte formuliert sind, desto leichter gelingt es, sie auch wirklich zu leben.

Damit ist der sprachliche Rahmen gelegt. Im nächsten Schritt geht es darum, diese Werte in Strukturen, Rituale und konkrete Arbeitsweisen zu übersetzen – denn erst dort werden sie wirklich sichtbar und erlebbar.

Zwei Kolleginnen notieren ihre Gedanken

Schritt 3: Strukturen schaffen, die Werte im Alltag erlebbar machen

Sobald Unternehmenswerte klar definiert sind, stellt sich die entscheidende Frage: Wie werden sie im Tagesgeschäft tatsächlich sichtbar? Genau hier entscheidet sich, ob Kultur wirkt oder lediglich beschrieben bleibt. Damit Werte im Alltag Orientierung bieten, brauchen sie Strukturen und Gewohnheiten, die Verhalten leiten, ohne dass permanent über sie gesprochen werden muss. Kultur entsteht durch Wiederholung, Konsistenz und klare Rahmenbedingungen.

Ein guter Ansatz ist, bestehende Arbeitsweisen minimal, aber gezielt zu verändern, sodass kulturelle Prinzipien automatisch mittransportiert werden. Das könnte bedeuten, Entscheidungen transparenter zu dokumentieren, Meetings klarer zu strukturieren oder Feedback als festen Bestandteil von Zusammenarbeit zu etablieren. Solche Anpassungen wirken oft leise, aber nachhaltig — weil sie tägliche Routinen formen.

Zu den wirkungsvollsten Hebeln gehören:

4 Hebel um Struktur zu schaffen
4 Hebel um Struktur zu schaffen
  • Leitlinien für Führung: z. B. klare Erwartungshaltungen, nachvollziehbare Entscheidungen, ein offener Umgang mit Unsicherheiten.
  • Kommunikationsprinzipien: wie verständliche Informationen, einheitliche Kanäle oder klare Regeln für den Austausch in stressigen Phasen.
  • Rituale und Arbeitsweisen: kurze Team-Check-ins, Reflexionsrunden am Monatsende oder feste Feedback-Schleifen, die Werte kontinuierlich ins Bewusstsein bringen.
  • Gestaltetes Onboarding: neue Mitarbeitende lernen Kultur vor allem durch das Verhalten ihrer Kolleginnen und Kollegen. Ein durchdachtes Onboarding sorgt dafür, dass zentrale Unternehmenswerte definiert sind, und macht sie früh erlebbar.

Stellen Sie sich weniger die Frage, welches neue Tool Sie einführen müssen, sondern eher: Welche kleinen, wiederkehrenden Situationen eignen sich, um unsere Unternehmenswerte sichtbar zu machen? Ein Beispiel kann ein wöchentlicher „Fokus-Moment“ sein, in dem Teams kurz besprechen, was ihnen im Miteinander gut gelingt — und was sie verbessern wollen. Solche Formate schaffen Raum für Reflexion, ohne großen Aufwand zu erzeugen.

Entscheidend ist, dass Werte nicht „on top“ kommen, sondern organisch in bestehende Abläufe einfließen. Je natürlicher diese Integration gelingt, desto eher wird Kultur gelebt, ohne dass sie ständig eingefordert werden muss.

Schritt 4: Kultur kontinuierlich pflegen

Eine starke Unternehmenskultur entsteht nicht durch einmalige Workshops oder Leitbilder, sondern durch kontinuierliche Aufmerksamkeit. Kultur bewegt sich mit jedem neuen Teammitglied, jedem Führungswechsel und jeder strategischen Entscheidung. Sie lebt davon, dass Menschen sie verstehen, mittragen und weiterentwickeln. Deshalb braucht Kultur Pflege - nicht im Sinne von Kontrolle, sondern als Einladung, immer wieder innezuhalten und bewusst zu gestalten.

Einige Prinzipien haben sich dabei besonders bewährt:

  • Vorbildfunktion leben: Kultur bekommt Gewicht, wenn Führungskräfte sie glaubwürdig verkörpern. Mitarbeitende orientieren sich weniger an Folien als am Verhalten ihrer Vorgesetzten. Wenn ein Wert wie Offenheit, Verantwortung oder Mut nicht sichtbar vorgelebt wird, verliert er sofort an Bedeutung.
  • Regelmäßige Reflexion ermöglichen: Teams profitieren von unkomplizierten Formaten, um über Zusammenarbeit zu sprechen: Was läuft gut? Wo entstehen Muster, die uns bremsen? Welche Situationen widersprechen unseren Werten? Dadurch entsteht ein Raum, in dem Entwicklung selbstverständlich wird.
  • Anpassungsfähigkeit bewahren: Kultur ist kein starres Konstrukt. Wenn sich Rahmenbedingungen ändern, sollte Kultur mitwachsen dürfen — ohne ihre Identität zu verlieren. Das gelingt, wenn Teams bewusst abwägen, welche Prinzipien unverrückbar sind und wo neue Anforderungen Veränderungen nötig machen.
  • Werte präsent halten: Kultur bleibt lebendig, wenn Unternehmenswerte definiert und im Arbeitsalltag sichtbar sind. Das kann durch kleine Rituale, kurze Storys über gelungene Zusammenarbeit, regelmäßige Dialogformate oder symbollhafte „Reminder“ im Team geschehen. Manchmal reicht schon eine bewusste Frage am Tagesanfang: „Was wollen wir heute anders machen, damit unsere Zusammenarbeit einen Schritt besser wird?“

Eine gepflegte Kultur ist kein „Zusatz“, sondern ein stabiler Rahmen für Leistung, Vertrauen und Zusammenarbeit — und ein wichtiger Faktor, der Unternehmen langfristig handlungsfähig macht.

Zwei Hände gefüllt mit Erde und einem Sprössling, der daraus wächst

Auf dem Weg zur gelebten Unternehmenskultur

Die Unternehmenskultur präzise zu beschreiben ist kein Prozess, der über Nacht entsteht, doch ihr Einfluss ist enorm: Sie schafft Orientierung im Alltag, stärkt Zugehörigkeit und erleichtert Entscheidungen — besonders dann, wenn Tempo, Veränderung oder Unsicherheit steigen. Eine konsistente Kultur fördert stabile Zusammenarbeit, unterstützt Innovation und macht es Führungskräften leichter, Erwartungen zu kommunizieren und Verantwortung fair zu verteilen.

Die Ansätze aus diesem Artikel können ein wertvoller Startpunkt sein — sie helfen, Werte zu klären, Prinzipien sichtbar zu machen und Zusammenarbeit gezielt weiterzuentwickeln. Gleichzeitig zeigt die Erfahrung, dass ein externer Blick diesen Prozess oft deutlich beschleunigt und vertieft. Wenn Sie Ihre Kultur schärfen, ein Leitbild entwickeln oder Unternehmenswerte definieren möchten, begleiten wir Sie gern: strukturiert, erprobt und mit einem klaren Fokus darauf, wie Kultur im Alltag wirksam wird.

Team geht gemeinsam auf eine Tür zu

Literaturverzeichnis

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Christoph Gredel Gründer changeXperten

Über den Autor

Christoph Gredel

Gründer changeXperten | Beratung, Coaching & Training für die erfolgreiche Weiterentwicklung von Organisationen, Teams & Führungskräften: 📈 +65 % höhere Zielerreichung ⏱️+25 % schnellere Umsetzung 💸+220 % ROI